Social Media Content Marketing – so geht’s

Wie hast du dich das letzte Mal gefühlt, als du einen Beitrag auf Instagram oder Facebook gepostet hast? Warst du dir klar über dein Ziel und deine Strategie? Oder schwang da unterschwellig eine gewisse Unsicherheit mit, ob das jetzt alles so Sinn macht, wie du deinen Post gestaltet hast?
Social Media Content Marketing - so gehts

Inhalt

Falls du jetzt denkst: eher Zweiteres! Dann habe ich heute eine kleine Einführung in das Thema Social Media Content Marketing für dich!

Social Media Content Marketing ist zwar nicht mehr „der neue heiße Scheiß“, um dein Biz voranzubringen, trotzdem spielt es immer noch eine unglaublich große Rolle, wenn du mit deinen Angeboten und Dienstleistungen sichtbar werden möchtest. Es hilft dir dabei, deine Zielgruppe organisch, d.h. ohne ein Werbebudget einzusetzen, zu erreichen und macht sich dabei sämtliche soziale Netzwerke zu Nutze, die es so auf dem Markt gerade gibt. Klingt erstmal ziemlich cool und einfach, oder?

Es gibt trotzdem viele Dinge, die du beim Content Marketing auf Social Media beachten kannst, um auch wirklich die bestmöglichen Ergebnisse für dich und deine Marke zu erzielen. Und weil ich selbst so ein großer Fan von Content Marketing auf Instagram bin (und damit mein Business aufgebaut habe), möchte ich dir gern einige Einblicke und Tipps geben, wie du Social Media Content Marketing am besten für dich einsetzen kannst.

Was ist Social Media Content Marketing?

Damit wir nicht “aneinander vorbeireden“ und vielleicht ein ganz unterschiedliches Verständnis davon haben, was Social Media Content Marketing überhaupt ist und was wir damit meinen, liegt es mir am Herzen, diese Frage direkt am Anfang zu klären, bevor wir tiefer ins Content Marketing eintauchen.

Beim Social Media Content Marketing verschmelzen zwei Bereiche des Marketings, nämlich Social Media Marketing und Content Marketing miteinander. Wir erstellen dabei gezielt Inhalte für die entsprechende soziale Plattform auf Basis einer vorab ausgearbeiteten Content-Strategie. Das klassische Content-Marketing bezieht sich eher auf längere Inhalte, wie Blogartikel, Videos, Landingpages, eBooks usw., die fernab der sozialen Medien zum Einsatz kommen. Natürlich kannst du beide Bereiche wunderbar miteinander kombinieren und auch mittels Content-Recycling verschiedene Inhalte wiederverwenden.

Ein klassisches Beispiel dafür wäre, dass du einen bestehenden Blogartikel nutzt, um daraus mehrere kürzere Beiträge für Instagram oder Facebook zu machen, die dann auf deinen Blog verweisen. Mehr zum Thema Content-Recycling verrate ich dir am Ende dieses Artikels. Jetzt tauchen wir erstmal in die Grundlagen für gutes Social Media Content Marketing ein.

Die Grundlagen für gutes Social Media Content Marketing

Jetzt geht es ans Eingemachte. Wir schauen uns nämlich gemeinsam an, was du überhaupt erstmal brauchst, um guten Content, der deine Zielgruppe erreicht und ein hohes Engagement (das sind Likes und Kommentare) erzielt, zu erstellen. Die folgenden Tipps, kannst du heute sofort für dein Business umsetzen und direkt ins Tun kommen.

Kenne deine Zielgruppe

Ich kann es nicht oft genug wiederholen: die Basis guten Content-Marketings ist das Wissen, was deine Marke überhaupt ausmacht. Dazu gehören selbstverständlich deine Positionierung, deine Angebote und dein Branding, aber auch ein solides Wissen über deine Zielgruppe. Wenn du deine Zielgruppe nämlich nicht kennst, fällt es dir gleichzeitig viel schwerer, guten Content zu erstellen. Das fängt zum Beispiel bereits damit an, dass du keine Ahnung hast, welche Themen du auswählen sollst.

Mach dir also zu Beginn deiner Social Media Content Marketing Planung klar, wer deine Traumkund*innen sind, was sie interessiert, wobei du ihnen weiterhelfen möchtest und auch – ganz wichtig – wo du sie antreffen wirst. Wenn du beispielsweise einen Online-Kurs für Frauen in den Wechseljahren anbietest, dann ergibt es wenig Sinn, wenn du Content für deinen TikTok Kanal erstellst. Warum? Weil die Nutzer*innen auf TikTok deutlich jünger sind, als deine Zielgruppe. Facebook wäre mit einem deutlich älteren Altersdurchschnitt dann die bessere Wahl, um dein Content-Marketing sinnvoll einzusetzen.

Wie du siehst, spielt deine Zielgruppe also nicht nur eine Rolle bei der Gestaltung deiner Inhalte, sondern auch bei der Auswahl der sozialen Plattform, auf der du dich präsentieren möchtest. Falls du deine Zielgruppe bisher noch nicht genau definiert hast, dann kannst du dir die folgenden Fragen stellen:

  1. Wer waren deine bisherigen Kund*innen?
  2. Was ist das Anliegen deiner Kund*innen, was möchten sie erreichen?
  3. Welche Probleme haben deine Kund*innen?
  4. Welche Wünsche und Bedürfnisse haben deine Kund*innen?
  5. Was ist deinen Kund*innen besonders wichtig? Welche Werte vertreten sie?
  6. Wie alt sind deine Kund*innen, welches Geschlecht und welche Interessen haben sie?

Formuliere eine glasklare Bio / Profilbeschreibung

Wenn du auf Instagram oder auf Facebook einen Post siehst, der dich anspricht, was machst du dann? Ich persönlich klicke immer als erstes auf das Profil der jeweiligen Marke oder Person, wenn ich ihr nicht bereits folge. Ich schaue dann, wer dieser Mensch ist, was bietet sie oder er an? Gefallen mir auch ihre anderen Beiträge?

Das, was ich dann als erstes auf dem jeweiligen Profil sehe, ist die Bio oder die Profilbeschreibung. Um die Basis für gutes Content-Marketing zu legen, ist es also wichtig, eine glasklare Beschreibung zu formulieren, darüber, wer du bist, was du machst und wie du helfen kannst.

Wie du eine unmissverständlich klare Bio oder Profilbeschreibung formulierst, zeige ich dir übrigens in meinem Leitfaden für 0,- € „30 Content Ideen“.

Setze dir klare Ziele für deinen Content

Hast du bisher immer einfach drauflosgeschrieben, wenn du Posts auf deinen Social-Media-Kanälen veröffentlicht hast? Diese Herangehensweise ist nicht schlecht, um erstmal in einen kreativen Flow zu kommen. Trotzdem ist es sinnvoll, wenn du dir für jeden Post den du schreibst, ein konkretes Ziel überlegst, das du mit ihm erreichen möchtest. Das kann zum Beispiel sein: „Meine Marke präsentieren“ oder „Mein Angebot verkaufen“ oder „Traffic auf meine Website leiten“. Wenn du ein klares Ziel vor Augen hast, welches du mit deinem Post erreichen möchtest, dann schreibst du nicht einfach irgendetwas, sondern wirklich zielführenden Content, der dazu beiträgt, langfristig dein Business voranzubringen.

Deine Social Media Content Marketing Strategie

Meistens ist dein Content der erste Berührungspunkt mit deiner Zielgruppe. Über deine Social Media Inhalte werden jedenfalls viele neue Menschen auf deine Marke aufmerksam, wenn es gut läuft. Aber nur, weil deine potenziellen Traumkund*innen jetzt wissen, dass du existierst, heißt das noch lange nicht, dass sie auch etwas bei dir kaufen.

Damit jemand etwas bei dir kauft, muss die Person dir vertrauen.  Vertrauen stellst du vor allem dann her, wenn du dich als Expert*in auf deinem Gebiet präsentierst, kontinuierlich präsent bist und immer wieder verschiedene Möglichkeiten kreierst, in denen deine Traumkund*innen in deine Angebote hineinschnuppern können. Außerdem ist es sehr wertvoll, wenn du die Möglichkeit hast, deine potenziellen Kund*innen per E-Mail zu kontaktieren. Eines deiner Content-Ziele darf es also definitiv sein, eine E-Mail-Liste aufzubauen.

Mit der Erstellung deines Contents hört es also nicht auf, sondern danach geht es erst richtig los. Statt einfach nur zu posten und neue Menschen in deine Community zu locken, ist es unglaublich hilfreich, eine konkrete Content-Strategie auszuarbeiten, in der du festhältst, wo du deine Kund*innen hinleiten möchtest, sobald sie in deinem Markenuniversum angekommen sind.

Deine Inhalte helfen dir nämlich, deine Zielgruppe in deinen Angebotsfunnel zu leiten, zum Beispiel über den Download eines eBooks für 0,- €, in dem du noch mehr Mehrwert anbietest, als in deinen Content-Pieces. Diesen erhalten deine Traumkund*innen im Austausch gegen ihre E-Mail-Adresse und schon hast du eine weitere Möglichkeit, neben Social Media mit ihnen in Kontakt zu treten und deine Angebote zu präsentieren.

Content-Säulen – wie sie dir helfen, deinen Social Media Content zu planen

Fragst du dich manchmal, was du überhaupt auf Social Media posten sollst? Das geht vielen so, bevor sie sich eine konkrete Strategie für ihre Content-Säulen überlegt haben. Hast du einmal diese Grundlage gelegt, kannst du immer wieder auf sie zurückgreifen und sparst dir wertvolle Zeit, die du statt mit Grübeln nun mit der Content-Creation verbringst. Ich verwende auf meinem Instagram-Kanal regelmäßig die folgenden 3 Content-Säulen:

1)     Persönlichkeit / Brand

Inhalte dieser Art machen dich nah- & greifbar. Deine Community kann dadurch Vertrauen zu dir aufbauen & dich kennenlernen.

2)     Mehrwert

Diese Säule zeigt dich als Expertin in deinem Gebiet. Mit ihr löst du kleine Probleme, Fragen, Denkfehler deiner Community auf. Du zeigst dich hier als Person die die Sorgen & Gedanken ihrer Zielgruppe versteht.

3)     Verkauf

Mit dieser Säule verkaufst du deine Angebote. Du machst deine Produkte sichtbar damit deine Followys sehen, wie du ihnen weiterhelfen kannst

 

In meinem Leitfaden „30 Content Ideen“ für 0,- € findest du noch mehr wertvolle Tipps für die Planung deiner Content-Strategie und Content-Säulen.

Weshalb ein Redaktionsplan dir hilft, deinen Content zu planen

Als ich angefangen habe, auf Instagram Content zu posten, habe ich das immer spontan gemacht, wenn mir gerade etwas einfiel und ich Zeit und Muße dazu hatte. Diese Herangehensweise birgt natürlich die Gefahr, dass du das Posten deines Contents aus den Augen verlierst, vor allem dann, wenn offline gerade viel los ist. Die Planung meiner Inhalte in einem Redaktionsplan, hat mir geholfen, wirklich auch regelmäßig und mit Konsistenz zu posten. Außerdem habe ich dadurch unglaublich viel Zeit gespart.

Ein Redaktionsplan simuliert für dich außerdem eine gewisse Deadline und hilft dir dabei, dich selbst zu disziplinieren. Der Erstellung deiner Inhalte kommt so eine ähnliche Wichtigkeit zu, wie deinen anderen Business-Aufgaben.

Wenn es dir nicht liegt, alles bis ins kleinste Detail durchzuplanen, dann kannst du auch erstmal mit einem relativ groben Redaktionsplan starten. Dieser hält fest, wann, wo und wie oft du posten willst, was deine Ziele sind und welche Content-Säulen du einsetzen möchtest. Auf Basis dieses groben Plans, fallen dir dann, wenn es an die Content-Creation geht, neue Posting-Themen viel leichter ein.

Ein wirklich detaillierter Redaktionsplan beinhaltet bereits konkrete Themen, die du in einer Tabelle oder aber über ein Planungstool, wie beispielsweise Trello, für ganz bestimmte Tage planst. Natürlich ist auch ein solcher Plan nicht in Stein gemeißelt und du hast die Möglichkeit, deine Themen flexibel hin und her zu schieben. Vor allem in Phasen eines Launches, macht ein möglichst detaillierter Redaktionsplan mit konkret geplanten Inhalten Sinn, statt einfach spontan zu posten. Denn in einer Launch-Phase hast du so viele andere Dinge um die Ohren, dass du dir einen riesigen Gefallen tust, wenn deine Inhalte bereits vorab geplant und vorbereitet wurden.

 

Was ist ein Ressourcenplan und wie unterstützt er dich bei der Content-Planung?

Falls es sich für dich manchmal so anfühlt, als wäre die Content-Erstellung für verschiedene Social Media Plattformen viel zu viel, dann lohnt sich für dich ein Ressourcenplan. In diesem Plan hältst du deine zeitlichen und mentalen Kapazitäten fest. Er beantwortet für dich die Frage: Wann du wo und wie viel posten kannst, ohne dabei auszubrennen. Bei der Erstellung dieses Plans kannst du nochmal prüfen, auf welchen Plattformen willst du aktiv sein? Hast du die Möglichkeit, dir Unterstützung durch Freelancer*innen zu holen? Welche Regelmäßigkeit möchtest du beibehalten?

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es sinnvoll ist, erstmal nur mit einem sozialen Netzwerk zu starten und dich dafür dann vollkommen darauf zu konzentrieren. Du bündelst dadurch deine Energie und versuchst nicht, auf mehreren Hochzeiten zu tanzen.

Mir hilft mein Ressourcenplan dabei, meine zeitlichen und mentalen Kapazitäten besser einzuschätzen und mich nicht zu übernehmen. Als ich frisch in die Selbstständigkeit startete, war es für mich sehr verlockend, alle Anfragen anzunehmen, die ich kriegen konnte. Dabei verzettelte ich mich manchmal mit meinen EIGENTLICHEN Kapazitäten, sodass am Ende keine Zeit mehr für mein Social Media Content Marketing blieb. Also entschied ich mich irgendwann, einen Ressourcenplan zu führen, um mehr Klarheit über die mir tatsächlich zur Verfügung stehende Arbeitszeit zu haben und mich auch gegenüber meinem eigenen Marketing mehr zu committen.

Ein Redaktionsplan simuliert für dich außerdem eine gewisse Deadline und hilft dir dabei, dich selbst zu disziplinieren. Der Erstellung deiner Inhalte kommt so eine ähnliche Wichtigkeit zu, wie deinen anderen Business-Aufgaben.

Wenn es dir nicht liegt, alles bis ins kleinste Detail durchzuplanen, dann kannst du auch erstmal mit einem relativ groben Redaktionsplan starten. Dieser hält fest, wann, wo und wie oft du posten willst, was deine Ziele sind und welche Content-Säulen du einsetzen möchtest. Auf Basis dieses groben Plans, fallen dir dann, wenn es an die Content-Creation geht, neue Posting-Themen viel leichter ein.

Ein wirklich detaillierter Redaktionsplan beinhaltet bereits konkrete Themen, die du in einer Tabelle oder aber über ein Planungstool, wie beispielsweise Trello, für ganz bestimmte Tage planst. Natürlich ist auch ein solcher Plan nicht in Stein gemeißelt und du hast die Möglichkeit, deine Themen flexibel hin und her zu schieben. Vor allem in Phasen eines Launches, macht ein möglichst detaillierter Redaktionsplan mit konkret geplanten Inhalten Sinn, statt einfach spontan zu posten. Denn in einer Launch-Phase hast du so viele andere Dinge um die Ohren, dass du dir einen riesigen Gefallen tust, wenn deine Inhalte bereits vorab geplant und vorbereitet wurden.

Content-Recycling – wie geht das?

In den Zeiten, in denen ich aufgrund meiner falschen Planung keine frischen Inhalte für meinen Instagram-Kanal erstellen konnte, nutzte ich Content-Recycling als eine gute Lösung, um trotzdem regelmäßig posten zu können. Vielleicht hast du auch schon mal davon gehört, dass du Inhalte, die du erstellt hast, sinnvoll recyceln und wiederverwenden kannst.

Ein Blogartikel ist beispielsweise mehr als ein Blogartikel. Aus ihm lassen sich wunderbar auch mehrere Social Media Posts erstellen. Du schlägst also mehrere Fliegen mit einer Klappe und deine investierte Zeit lohnt sich so richtig. Für sinnvolles Content-Recycling kannst du also Formate auf mehreren Plattformen wiederverwenden, nachdem du sie entsprechend angepasst hast. Das macht bei weitem weniger Arbeit, als beispielsweise einen Instagram-Post from scratch zu schreiben.

Wenn du bereits eine Weile im Social-Media-Content-Game mitmischst, kannst du außerdem auf Inhalte zurückgreifen, die du in der Vergangenheit gepostet hast und die erfolgreich waren. Was hast du letztes Jahr gepostet, was so richtig gut lief und deine Community inspiriert hat? Schau dafür gern deine Social Media Statistiken an.

Du kannst die Inhalte mit einer minimalen Anpassung einfach nochmal posten. Erfahrungsgemäß braucht es ohnehin mehrere Male, bis etwas wirklich in unser Bewusstsein vordringt. Du darfst deine Angst davor, dich zu wiederholen, also gern ablegen.

Was du tun kannst, wenn dein Social Media Content Marketing dir Kopfschmerzen bereitet

Du hast es immer wieder ausprobiert, aber so richtig klar ist dir immer noch nicht, wie du am besten mit deinem Social Media Content Marketing in die Umsetzung kommst? Das ist vollkommen in Ordnung und absolut keine Schande. Im Gegenteil, es ist super stark von dir, dir einzugestehen, dass du vielleicht Unterstützung brauchst! Wenn du dir Hilfe auf dem Weg zu deinem strategisch, professionellen Social Media Content Marketing wünschst, lass uns gerne in einem unverbindlichen Erstgespräch darüber sprechen.

Hallo, ich bin Inga :)

Als Grafikdesignerin & Life Coach mit hohen sozialen sowie umweltbezogenen Werten teile ich hier auf dem Blog Wissen, Tipps & Tricks und Gedanken rund um werteorientiertes Business-Leben und Design.

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